MEGA Wachstum durch Vielfalt
Vielfalt als Impuls für Entwicklung und Wachstum.
Wie Vielfalt zu Innovationen und somit zu Erfolg führt, zeigt die Entwicklung der MEGA in den vergangenen Jahren. 123 Mitarbeitende – und es werden stetig mehr – die auch durch ihre Unterschiedlichkeit aus einem kleinen Stadtwerk eine innovative Dienstleisterin machen.
Gesundes Wachstum, das auf Nachhaltigkeit und einem festen Fundament aufbaut, bedeutet bei der MEGA, dass erfahrene Fach- und Führungskräfte und junge Nachwuchskräfte gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Teams sind bunt gemischt, sowohl in Bezug auf ihre Wurzeln und die Berufserfahrung, als auch auf ihre Geschlechter – vom Gesellen bis zur Ingenieurin. Das gemeinsame Know-how macht die MEGA produktiv und zu dem, was sie heute ist: Eine wichtige Säule der Monheimer Wirtschaft und Gesellschaft.
Die MEGA knackt die 120er-Marke
In den vergangenen zwei Jahren ist die Zahl der Mitarbeitenden von 90 auf 123 angestiegen. Alleine im Oktober 2021 wurden fünf neue Fachkräfte mit unterschiedlichsten Berufsbildern eingestellt. Monteurinnen und Monteure für Strom, Gas oder Straßenbeleuchtung, Ingenieurinnen und Ingenieure, Kaufleute, IT-Fachkräfte, Juristinnen und Juristen sowie Fachkräfte für Lagerlogistik sind nur ein paar Beispiele für viele attraktive Stellen, in denen man bei der MEGA mit anpacken kann.
Perspektive als Motivation
Jürgen Preukschat und Firgat Daminov sind zwei MEGAner von vielen, die bei der MEGA Karriere gemacht haben: Als Fachkräfte gestartet, leiten sie heute nicht mehr nur einzelne Projekte, sondern ganze Abteilungen. Gemeinsam mit der MEGA vollzogen sie die Entwicklung von einem Stadtwerk zu einer zukunftsorientieren Dienstleisterin und trugen bedeutend dazu bei.
Jürgen Preukschat begann seinen Werdegang bei der MEGA als staatlich geprüfter Elektrotechniker und leitet mittlerweile die Abteilungen Digitale Infrastruktur sowie die Netzleitstelle. Als Projektleiter betreute er darüber hinaus den flächendeckenden Glasfaser-Ausbau in Monheim am Rhein. Heute ist das Projekt ein Best-Practice-Beispiel für die gesamte Branche – auch dank ihm. Firgat Daminov führt die Abteilung Mess- und Zählermanagement und koordiniert dabei den Wechsel herkömmlicher Stromzähler zu smarten Zählern, sogenannten Smart Meter. Diese neuen intelligenten Messsysteme sind digitale Stromzähler, die über eine Kommunikationseinheit verfügen. So können aktuelle Verbrauchsdaten kommuniziert und vom Nutzenden abgefragt werden. Der von Firgat Daminov geleitete Austauschprozess gilt als Startsignal für die Digitalisierung der Energiewende in Monheim am Rhein.
Verantwortung ab Tag 1
Vom Werksstudenten zum Ansprechpartner für Photovoltaik-Interessenten – so schnell ging es für Ingenieur und Berufseinsteiger Sebastian Handke bei der MEGA. Photovoltaik ist ein junges Produkt der MEGA, das dem Berufsanfänger die Chance gibt, sich zu beweisen: „Das Vertrauen in mich als Berufseinsteiger und die Möglichkeit, innovative Vertriebsaufgaben zu übernehmen, ist nicht selbstverständlich. Die umfängliche Projektplanung und -realisierung sowie der Austausch mit erfahrenen Mitarbeitenden treibt meine persönliche Entwicklung dabei schnell und gezielt voran.“
Damit die Azubis der MEGA fähige und selbstbewusste Fachkräfte werden, übernehmen sie mit Ausbildungsbeginn Verantwortung, die stetig mit ihren Kenntnissen wächst. Die Azubis entwickeln durch das in sie oder ihn gesetzte Vertrauen schnell mehr Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein und Kommunikationsfähigkeiten. Der Computer macht nicht, was er soll? Kein Problem für unsere beiden Azubis, die zurzeit bei der MEGA zu Fachinformatikern für Systemintegration ausgebildet werden: Sie schaffen souverän und schnell Abhilfe.
Familie und Karriere? JA, bei der MEGA.
Der MEGA wurde das Zertifikat „Hier ausgezeichnet Arbeiten – Zertifikat für wegweisende Unternehmenskultur“ verliehen. Als besonders familien- und personalorientiertes Unternehmen überzeugt sie mit gelebter Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben. Bei der MEGA steht der Mensch im Mittelpunkt. Deshalb bietet sie individuelle und flexible Angebote, die dabei helfen, den Beruf mit dem Familien- und Privatleben zu vereinbaren. Ein Beispiel dafür ist MEGAnerin Svenja Michels, die als Leiterin der Abteilung Gas und Wärme die Verantwortung für das gesamte Monheimer Gasnetz trägt. Mit Gleitzeit-Arbeitszeiten, mobile work und der Möglichkeit, die wöchentlichen Arbeitszeiten stufenweise zu erhöhen und zu reduzieren, kann die frischgebackene Mutter ihre neue Rolle problemlos mit ihrer Position bei der MEGA verbinden – ohne auf wertvolle Zeit mit ihrem Kind zu verzichten.
Neue Mitglieder für das MEGA-Team
Mit fünf im Oktober 2021 neu eingestellten Mitarbeitenden knackte die MEGA zwar die Angestellten-Marke von 120, aber dabei soll es nicht bleiben. Der sich stetig entwickelnde Markt für erneuerbare Energien und die Investitionsbereitschaft der Stadt Monheim am Rhein treiben das Wachstum der MEGA weiter an. Ganz nach dem Motto „Neue Projekte, neue Herausforderungen, neues Know-how“ sind wir gespannt, was die Zukunft bringt. Schon heute steht jedoch fest: Die MEGA und ihre vielseitigen Mitarbeitenden werden eine entscheidende Rolle in der nachhaltigen Entwicklung der Stadt spielen – wir sind bereit.